aus Evangelisches Sonntagsblatt für Bayern, Regionalausgabe Nürnberg, Nr. 33. Vom 20. August 2017:
Zehn Jahre nach der ersten Initiative des Wöhrder Kirchenbauvereins steht der Fahrplan für die Sanierung des ehrwürdigen Totengräberhauses: Im September kommen die Zimmerleute, bis Sommer 2018 soll alles fertig sein. Freude gibt es derweil über finanzielle Unterstützung der Kommune und der Altstadtfreunde.
Erschienen in der Mittelbayerischen Zeitung sowie im Neumarkter Tagblatt.
In unregelmäßigen Abständen finden Konzerte statt, um mit den Einahmen die Sanierung zu unterstützen.
Neue Veranstaltungen sind in Planung.
Wenn SIE sich mit einer Veranstaltung (Führung, Lesung, Konzert, Kunst…) für die Rettung engagieren wollen, sprechen Sie mit uns.
Kontakt:
Ev. Luth. Kirchengemeinde St. Bartholomäus-Wöhrd
Pfarramt und Friedhofsverwaltung
Weinickeplatz 3
90489 NürnbergTelefon: 0911 – 55 48 55
Fax: 0911 – 581 88 81
E-Mail: st-bartholomaeus@gmx.de
Öffnungszeiten:
Di.-Mi. 9-12 Uhr
Do. 9-12 Uhr und 14-17 Uhr
Für die Fertigstellung werden mindestens 150.000€ benötigt. Der aktuelle Spendenstand beträgt: 30.000 € und uns fehlen noch 120.000 €! Deshalb ist Ihre Mithilfe jetzt sehr wichtig:
Spendenkonto für die Rettung „Totengräberhaus“:
Empfänger: Kirchengemeinde St. Bartholomäus-Wöhrd
IBAN: DE07 5206 0410 0301 5710 36
Für Spenden ab 50 € bekommen Sie auf Wunsch unsere originale Broschüre als Dankeschön zugeschickt.
Bitte vermerken Sie hierzu Ihre Adresse auf der Überweisung.
Vielen Dank für ihre Unterstützung.
Beim fünftägigen Kirchweihtreiben ist das Totengräberhäuschen auf dem Wöhrder Friedhof ein wichtiger Programmpunkt. Am Samstag, 20. September, um 14.30 Uhr erfahren Besucher vor Ort Details über die anstehende Sanierung, zugleich werden Gießkannen zugunsten des denkmalgeschützten Gebäudes verkauft.(…), Nürnberger Nachrichten vom 16.08.2016
Ältestes Haus des Stadteils ist ein Schmuckstück, das wieder glänzen soll. Neun Jahre nach den ersten Plänen ist der Startschuss für die Sanierung des ältesten Gebäudes von Wöhrd in Sicht: Im Spätsommer sollen die Arbeiten beginnen, für die 626.000 Euro bewilligt sind. (…) Nürnberger Nachrichten vom 13.03.2016
Architekten präsentieren ihre Pläne zur Sanierung des Wöhrder Friedhofswärterhauses. Das Wärterhaus am Wöhrder Friedhof ist dringend sanierungsbedürftig. Nach monatelanger Voruntersuchung präsentierten die Architekten nun ihre Pläne zur Instandsetzung des Gebäudes aus dem Jahre 1529.(…), Nürnberger Nachrichten vom 12.09.2011
Einsturzgefahr: Kirchenverein in Wöhrd schlägt Alarm. Der Kirchenbauverein St. Bartholomäus schlägt Alarm: Das historische Totengräberhaus aus dem 16. Jahrhundert verfällt zusehends. Bei einem Ortstermin am Friedhof im ältesten Bauwerk des Stadtteils hat das Landesamt für Denkmalpflege finanzielle Hilfe zugesagt.(…), Nürnberger Nachrichten vom 19.12.2007
Feuchtigkeit zerstört Totengräberhaus – Das älteste Gebäude in Wöhrd. Täglich rauschen Tausende Kraftfahrer die Bartholomäusstraße in Richtung Sulzbacher Straße hinauf, vorbei am Wöhrder Friedhof. Aber nur wenige wissen: Hinter der ehrwürdigen Mauer steht das älteste Gebäude im Stadtteil, das Totengräberhaus. Doch nagt der Zahn der Zeit an ihm, eine umfassende Sanierung ist fällig. Ein Blick auf seine Entstehungsgeschichte.(…), Nürnberger Nachrichten vom 19.12.2007